Das KIGLIS Projekt

In der smarten Stadt der Zukunft werden weitverzweigte Glasfasernetze das Rückgrat von Mobilfunktechnologien wie 5G bilden und diese an verteilte Datenzentren anbinden.

Das KIGLIS Projekt

So werden neue Anwendungen in Echtzeit möglich, wie beispielsweise kommunizierende Ampelanlagen an intelligenten Kreuzungen oder die Fernsteuerung von hochautomatisierten Fahrzeugflotten. InKombination mit Breitbandmobilfunk sind solche Anwendungen jedoch sehr datenintensiv. Künftige Glasfasernetze müssen also zu Spitzenzeiten sehr viele Daten aus unterschiedlichen Anwendungen sehr schnell übertragen. Gleichzeitig sollen die Kosten für den Netzausbau möglichst niedrig sein. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen neue Konzepte für die Planung, Nutzung und Auslastung von Netzwerkinfrastrukturen gefunden werden.

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